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Gesundheitliche Risiken?

Beim Tätowieren wird die Haut mit Nadeln verletzt, es entsteht eine flächige Wunde, vergleichbar mit einer Schürfwunde. Über Wunden können Krankheitserreger eintreten, eine Infektion mit Hepatitis, HIV und anderen Bakterien / Viren ist möglich. Deshalb arbeiten wir im Ascheregenstudio mit sterilen Einwegprodukten, so dass eine Übertragung von einem Kunden zum Nächsten ausgeschlossen ist. Unser Studio wird täglich geputzt und unser Personal steht in Kontakt mit dem Gesundheitsamt, um euch höchste Sicherheit gewährleisten zu können. Keinen Einfluss haben wir jedoch darauf, wie IHR das Tattoo pflegt. Die Wunde bleibt über 1 bis mehrere Tage empfänglich für Krankheitserreger, deshalb darf sie nur mit sauberen Händen berührt werden und muss von Haustieren, Schmutz und Schweiss ferngehalten werden.

Ein weiteres Risiko ist die Hautunverträglichkeit von Farben und Crèmes. Allergien sind unangenehm und beeinträchtigen das Verheilungsbild des Tattoos. Deshalb verwenden wir im Ascheregenstudio ausschließlich hochwertigste Markenfarben, entsprechend den neuen amtlichen Richtlinien für Tattoofarben. Sollte trotzdem eine Unverträglichkeit oder Allergie auftreten, solltet ihr umgehend einen Hautarzt aufsuchen, der dies medikamentös oder operativ behandeln kann, bevor euer Tattoo Schaden nimmt. Ein Besuch beim Hautarzt kann auch im Vorfeld geschehen. Dort könnt ihr euch auf Farballergien testen lassen; ihr solltet jedoch darauf hinweisen, dass ihr nicht generell auf Farben, sondern speziell auf Tattoofarben getestet werden wollt. Leider sind die Tests nicht unbedingt aussagekräftig. Allergien gegen schwarze Tattoofarbe kommen sehr selten vor, da dies die natürlichste Farbe ist. Ein höheres Risiko besteht bei hellen Farben, vorallem Weiß und Gelb und Farben, die weiße oder gelbe Pigmente beinhalten. Wenn ihr euer Tattoo in schwarz wählt, wählt ihr damit das geringste Risiko.